Di, 22.08.2017 , 10:03 Uhr

Bayern will Videoüberwachung an Kriminalitätsbrennpunkten ausbauen

München – Bayern will für mehr Sicherheit die Videoüberwachung im ganzen Land ausbauen. Dafür sollen zusätzliche Kameras vor allem an Kriminalitätsbrennpunkten im öffentlichen Raum installiert werden.

 

Das Ausbaukonzept will Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Dienstag (11.00 Uhr) in München vorstellen.

 

«Der gezielte Einsatz der Videoüberwachung kann die Polizei in ihrer Arbeit ganz entscheidend unterstützen, sei es bei der Fahndung nach Kriminellen oder auch bei der Aufklärung von terroristischen Anschlägen», heißt es in einer Mitteilung des Ministeriums. «Zusätzlich stärkt die Videoüberwachung das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung und kann abschreckend auf potenzielle Straftäter wirken.»

 

An der Pressekonferenz sollen auch der Leiter Konzernsicherheit der Deutschen Bahn, Hans-Hilmar Rischke, der Geschäftsführer der Münchner Verkehrsgesellschaft, Ingo Wortmann, und Polizeivizepräsident Peter Horst von der Bundespolizeidirektion München teilnehmen. Sie nehmen zum Thema Videoüberwachung in ihren Zuständigkeitsbereichen Stellung.

 

(dpa/lby)

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