Mo, 28.08.2017 , 14:08 Uhr

Hund stirbt beim Gassi gehen: Todesursache korrigiert

Beim Gassigehen hat sich ein Hund in Oberbayern tödlich verletzt. Zunächst hatte die Polizei berichtet, dass es sich um eine Schussverletzung handle und nach einem unbekannten Schützen gesucht. Bei einer genaueren Untersuchung des toten Tieres kam nun heraus, dass sich ein 15 Zentimeter langer Ast in den Körper gebohrt und die Lunge durchbohrt hatte.

 

Update: Die Polizei hat sich in der Vermutung der Todesursache korrigiert. Bei einer weiteren genaueren Untersuchung stellte sich heraus, dass es sich doch nicht, wie zunächst angenommen, um eine Schussverletzung handelt, weil kein Projektil im Körper gefunden werden konnte, vielmehr kam bei der Untersuchung der Ast zum Vorschein. Es stellte sich heraus, dass sich ein 15 Zentimeter langer Ast in den Körper gebohrt und die Lunge durchbohrt hatte. Daran verendete das Tier.

 

 

Die Tierrechtsorganisation PETA hatte sogar eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro für Hinweise zur Ergreifung des vermeintlichen Täters ausgesetzt. «Bitte helfen Sie mit, diese grausame Tat aufzuklären», hieß es in einer Mitteilung der Tierschützer zu dem Unfall vom Samstagabend.

 

 

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