Di., 13.10.2020 , 13:37 Uhr

Fußballweltmeister Klaus Augenthaler und Schauspielerin Janina Hartwig unterstützen Welthungerhilfe

„Wir können was bewegen, wenn wir uns bewegen“ .

Prominente rufen auf, sich mit Herz und sportlichem Einsatz für Menschen in Not zu engagieren.

 

Fußball-Weltmeister Klaus Augenthaler, Box-Europameister Alem Begic, Schauspielerin Janina Hartwig, 800m-Läuferin Christina Hering, Moderatorin Tina Kaiser und Kixkboxweltmeisterin Marie Lang, setzen sich ein um ein Zeichen gegen den Hunger auf der Welt zu setzen.

 

 

 

 

„Wir können was bewegen!“ Unter diesem Motto ruft die Welthungerhilfe zu einer sportlichen Aktionswoche auf und bittet um Spenden für eine Welt ohne Hunger.

Fußball-Weltmeister Klaus Augenthaler ergänzt: „Wir können was bewegen – wenn wir uns bewegen. Machen Sie mit bei der #WocheChallenge der Welthungerhilfe und setzen Sie so ein Zeichen gegen den Hunger.“

 

 

 

Jeder Mensch hat ein Recht auf Nahrung. Trotzdem stirbt noch immer alle zehn Sekunden ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger. 690 Millionen Menschen hungern, zwei Milliarden leiden an Mangelernährung.

#WocheChallenge:

Bei der #WocheChallenge ist erlaubt, was Spaß macht: Wandern, Yoga, Schwimmen, Fußballspielen oder Radfahren. Alle können mitmachen und ein Zeichen gegen den Hunger setzen. Ambitionierte Läufer*innen können sich darüber hinaus zum virtuellen Lauf, dem #ZeroHungerRun, anmelden und eine Woche lang Laufkilometer sammeln.

Beim sportlichen Einsatz ist eines entscheidend: das Posten eines Selfies mit dem Hashtag #WocheChallenge oder #ZeroHungerRun auf sozialen Netzwerken sowie dem Aufruf an Freunde und Familie, ebenfalls mitzumachen und gerne auch zu spenden.

Schauspielerin Janina Hartwig hat Sierra Leone besucht:
„Am allermeisten haben mich die Menschen beeindruckt, die nach so einer unendlich schweren Zeit nicht den Mut verloren haben, sondern immer weitermachen.“

Die Schauspielerin Janina Hartwig besuchte im Januar 2017 das von Bürgerkrieg und Ebola geplagte Sierra Leone, das zu den zehn ärmsten Ländern der Welt zählt. Die Welthungerhilfe entwickelt gemeinsam mit den Kleinbauern vor Ort effektivere Methoden für den Anbau von Kakao.

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