Di., 20.08.2013 , 10:21 Uhr

Im münchen.tv Wiesn-Poesiealbum: Alex Onken (Wiesn-Moderator bei münchen.tv)

1. Meine erste Wiesn:
… war aufgrund ihrer Größe und der schier unzähligen Eindrücke kaum zu erfassen. 1999 hatte ich meinen ersten Einsatz als Wiesnreporter und durfte als Kamerator (Kameramann und Moderator in einer Person) aus den Fahrgeschäften berichten.

 

2. Das mache ich auf dem Oktoberfest am liebsten:


Ich spaziere gerne über das Festgelände, freue mich über große Kinderaugen und Verliebte, die Hand in Hand über die Wiesn schlendern, schmunzel über Torkelnde, die oft auch noch bei Verlust jeglicher Haltung versuchen eine Fischsemmel zu essen, ärgere mich über Wildbisler, wundere mich über die Dramatik bei jugendlichen Liebeswirren und staune immer wieder über den längst vertrauten Wahnsinn im Großen und Ganzen!

 

3. Diesem Wiesn-Schmankerl kann ich nicht widerstehen:


Das Wiesnhendl ist unwiderstehlich!

 

4. Das wäre mein Traumjob auf dem Oktoberfest:


Ich habe meinen Traumjob auf der Wiesn! Aber wäre ich nicht Moderator unserer Live-Sendung vom Oktoberfest, dann wäre ich gern einer von denen, die mit ihrem Universalschlüssel, an dem meist ein Fuchsschwanz hängt, die Autoscooter so lässig aufräumen. Wie die stehend und rückwärts fahrend die Autoscooter parken, fand ich schon immer cool.

 

5. Mein schönstes oder lustigstes Wiesn-Erlebnis:
Besonders lustig war es, als ich mir als Fahrgeschäftereporter mal während der Fahrt im Olympia Looping (5er Loopingbahn) das Haupthaar gekappt habe – in der einen Hand die Kamera, in der anderen den elektrischen Haarschneider… oder als ich mich seinerzeit in der Wildwasserbahn während der Sturzfahrt naß rasiert habe. Die schönsten Momente verbinde ich mit dem 2. und 4. Oktober und wenn ich mit meinen Kindern über die Wiesn gehe.

 

6. Mein Wiesn-Hit 2013:


Ich bezweifele, dass es in diesem Jahr einen offiziellen Wiesnhit geben wird, aber ich würde mir wünschen, dass „Rockstar“ von Stefan Dettl doch noch zu spätem Wiesnruhm gelangt oder sich „Blurred Lines“ von Robin Thick in einer avantgardistischen Blaskapellenversion in der Liste der Wiesnhits verewigt.

 

zurück zum Poesiealbum

Das könnte Dich auch interessieren

18.12.2025 Zahngold verkaufen in München: So holen Sie das Beste aus alten Kronen und Brücken heraus Viele Menschen haben zu Hause noch kleine Döschen mit alten Kronen, Brücken oder Inlays liegen – entweder vom letzten Zahnarztbesuch oder von den Eltern und Großeltern. Was häufig nicht beachtet wird: dass darin ein beachtlicher Wert stecken kann. Zahngold besteht in der Regel aus hochwertigen Edelmetall-Legierungen und kann – richtig verkauft – einen unerwarteten Geldbetrag 17.12.2025 So finden Münchner Skifans die perfekten Skisocken für lange Tage auf der Piste Wer an Ski-Ausrüstung denkt, sieht meist zuerst Ski, Schuhe und Helm vor sich. Die Socken landen gerne in der Restekiste, oft als dicker Wollstrumpf aus der Winterlade. Spätestens nach dem ersten langen Tag am Sudelfeld, am Brauneck oder in Garmisch merken viele Münchnerinnen und Münchner, dass genau diese Entscheidung den Unterschied macht: zwischen warmen, entspannten 15.12.2025 Arbeit 4.0 in München: Warum dynamische Raumkonzepte der Schlüssel zum Erfolg sind Die traditionelle Vorstellung vom Arbeitsplatz – ein fester Schreibtisch in einem zentralen Büro, besetzt von neun bis fünf – erodiert zusehends. Angetrieben durch die Digitalisierung, einen globalisierten Wettbewerb und beschleunigt durch die Erfahrungen der letzten Jahre, befindet sich die Arbeitswelt in einem tiefgreifenden Wandel. Unternehmen und Fachkräfte definieren die Parameter für Produktivität, Zusammenarbeit und Erfolg 03.12.2025 Warum die Haustür wichtiger ist als Sie denken Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 zeigt: Einbrecher nutzen überwiegend leicht erreichbare Fenster und Fenstertüren, doch auch Haustüren (https://oknoplast.de/haustueren/) sind häufige Angriffsziele. Entscheidend ist die Widerstandsdauer. RC2-Türen halten einem Einbruchsversuch mindestens drei Minuten stand, RC3-Türen mindestens fünf Minuten. Das klingt nach wenig Zeit, doch genau diese Minuten machen den Unterschied: Die meisten Gelegenheitstäter geben bereits nach wenigen