Donald Trump auf eine Pizza beim Schwabinger Italiener oder Pippi Langstrumpf auf ein Hendl im Biergarten? Wohl kaum. Gaststätten in München finden diese Namen aber immer wieder auf ihren Gästelisten, die eigentlich dazu dienen sollen, Corona-Infektionsketten nachverfolgen zu können. Um falsche Personenangaben zu vermeiden, droht in Zukunft ein Bußgeld von bis zu 250 Euro. Wirte sollen dafür die Angaben besser überprüfen.