Angesichts der aktuellen Infektionslage mit der Omikron-Variante bleibt die Situation in vielen bayerischen Handwerksbetrieben kritisch. Während Bau- und Ausbaugewerbe weniger Probleme hätten, haben vor allem körpernahe Dienstleistungen mit den Corona-Einschränkungen zu kämpfen.
Bundesweit ist die nächste Runde der staatlichen Corona-Hilfen für Betriebe in Not gestartet.
Wegen einer noch fehlenden Software können aktuell aber nur die Anträge gestellt werden, es wird noch nichts ausgezahlt.
Nach der gestrigen Kabinettsitzung ist klar: Mögliche Corona-Lockerungen wird es frühestens nächste Woche geben.
Aus Sicht des Bundesverbandes mittelständischer Wirtschaft ein Fehler.