Aus dem alten Gesundheitshaus an der Dachauer Straße wurde Münchens größte kulturelle Zwischennutzung – das Kunstlabor 2. Auf 17.000 Quadratmetern zeigen die unterschiedlichsten Künstlerinnen und Künstler ihre Arbeiten. Das Konzept der Dauerausstellung ist dynamisch und offen gedacht, so dass immer wieder neue Räume gestaltet werden. Neu dabei ist die Installation von Gerald Jegal. Der Künstler zeigt mit seiner Installation „macula lutea“ perspektivische Verzerrungen, welche geometrische Objekte in der „Richtigen Proportion“ erscheinen lassen.