Max von Milland hat alte Fotos angeschaut. Momentaufnahmen. Bilder, die Erinnerungen hochkommen lassen. Der Musiker realisiert, dass innige Freundschaften, ja sogar Blutsbrüderschaften, unbemerkt zu Relikten der eigenen Vergangenheit geworden sind. „Die Zeit ist ein leiser Dieb, schleicht sich langsam an uns ran bis man sich kaum noch sieht.“ Und am Ende steht eine Erkenntnis und schließlich ein Lied: „Des Oanzige“.