Gerade jetzt in den Sommerferien zieht es viele Touristen, aber natürlich auch viele Münchnerinnen und Münchner in unser schönes Oberland. Problematisch ist das eigentlich nur dann, wenn alle zur gleichen Zeit an den gleichen Ort wollen. Eine Lösung dafür nennt sich „digitale Besucherlenkung“ – heißt übersetzt: Um überfüllt Parkplätze oder Attraktionen zu vermeiden, werden diese digital überwacht. Besucherinnen und Besucher können sich so informieren, wieviel vor Ort gerade los ist oder ob man nicht besser ein anderes Ziel wählt. Ein Vorreiter in diesem Bereich ist die Gemeinde Feldafing im Landkreis Starnberg – die heute auch Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger besucht hat.