Mi., 07.08.2024 , 16:24 Uhr

Ferien-Faxen - Jugendliche schwimmen in "Sendlinger Loch"

Das Sendlinger Loch ist wohl Münchens bekannteste Baugrube.

Die Langzeit-Luxus-Baustelle ist inzwischen deutschlandweit bekannt und sorgt auch im Netz für Belustigung.

Seit vier Jahren herrscht hier Stillstand, jetzt haben zwei Jugendliche die Baugrube jedoch zwischengenutzt und waren hier schwimmen.

Eine Aktion, die nicht ohne Folgen blieb.

ferien Jugendliche Loch München schwimmen Sendlinger Verbot

Das könnte Dich auch interessieren

16.12.2025 01:57 Min Wie die Stadt die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt entzerren will München plant, das Bauturbo-Gesetz zu nutzen, um Bauprojekte schnell und effizient umzusetzen. Das Ziel ist, bis 2026 14.000 neue Wohnungen zu schaffen, ohne Abstriche bei Qualität, Anbindung oder Umweltschutz. 04.12.2025 01:58 Min Bundesagentur für Arbeit unterstützt Inklusion in Unternehmen Der alljährliche Internationale Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember ist ein Gedenk- und Aktionstag, den die Vereinten Nationen ins Leben gerufen haben. Das Ziel: Das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Probleme von Menschen mit Behinderung schärfen und wachhalten. In diesem Sinne fordert die Bundesagentur für Arbeit Unternehmen auf, auch Menschen mit Handicap einzustellen. 03.12.2025 02:41 Min Lucie kann trotz Tumorerkrankung zur Schule gehen! Wenn ein Kind für längere Zeit ins Krankenhaus muss, gerät vieles aus dem Tritt – auch das schulische Fortkommen. Damit die jungen Patienten nicht den Anschluss verlieren, gibt es die Schule für Kranke. Dort erhalten die Kinder und Jugendlichen schulische Begleitung und Beratung, damit sie nach der Entlassung aus der Klinik leichter wieder in den 01.12.2025 02:30 Min Welt-Aids-Tag unter dem Motto "Jetzt kommt's drauf an" Mit dem heutigen Welt-Aids-Tag soll auf das Thema HIV aufmerksam gemacht und davor gewarnt werden. Denn, nicht nur deutschlandweit, sondern auch hier in München sind die Zahlen gestiegen. Die Münchner AIDS Hilfe setzt stark auf Prävention und versucht, vor allem jüngere Menschen zu erreichen. Anna Bögner berichtet.