Seit dem 1. April gilt das Verbot zum Gendern an bayerischen Behörden und auch an Schulen. Die Vorgabe richtet sich jedoch nur an staatliche Einrichtungen. Kommunale und private Schulen sind demnach nicht an das Gebot gebunden. Genau diese Lücke nutzt die Stadt München. Sie spricht sich gegen ein Genderverbot aus und motiviert städtische Schulen, eine gendersensible Sprache zu verwenden. Sabrina Flemmig mit den Hintergründen.