Ein dunkler Fleck in der Geschichte vieler westlicher Länder, zumeist auch demokratischer Länder. Damit befasst sich „In the Name of“, die neue Produktion im Werkraum der Münchner Kammerspiele. Eine künstlerische Auseinandersetzung mit einem Missstand, der immer noch relatives Tabu-Thema ist, oder erst allmählich aufgearbeitet wird.
Kindsraub und Zwangsadoptionen. „In the Name of“ will darüber sprechen, um zu verändern. Ab sofort im Werkraum der Münchner Kammerspiele.