Espresso, Cappuccino oder Latte-Macchiato. Im Durchschnitt trinkt jeder einzelne von uns im Jahr rund 160 Liter Kaffee. Ein guter Grund, um sich zu überlegen, wie man mit jeder Bohne die Welt ein bisschen besser machen kann… das haben sich zumindest die Zwillingsbrüder Thomas und Philipp Greulich aus Oberhaching gedacht. Mit ihrem Social Start-Up „Bean United“ finanzieren sie in ihrem Cafe pro verkaufte Tasse Kaffee eine Schulmahlzeit für Kinder in Burundi. Die 1:1 Unterstützung ist eine Kooperation mit der Welthungerhilfe.
Selbst fühlen und ganz nah dran sein, an den Menschen und an dem Produkt Kaffee. Das ist den beiden Brüdern wichtig. Thomas besucht deshalb die Kaffeebauern in regelmäßigen Abständen persönlich. Die befinden sich in Brasilien, Indien, Peru, Guatemala und natürlich Berundi. Hier kaufen die Brüder direkt ein – ohne Zwischenhändler. Damit können faire Preise und eine gute Qualität garantiert werden.
Geröstet wird die soziale und faiere Bohne bei Wildkaffee in Farchant bei Garmisch-Partenkirchen