Es ist ein Thema, über das bei uns in der Stadt regelmäßig und mit vielen Emotionen diskutiert wird. Gemeint sind die ehemaligen temporären Pop-Up-Radwege, die Anfang des Jahres in dauerhafte Fahrradstrecken umgewandelt worden sind. Der Verein Mobil in Deutschland hatte dagegen geklagt. Begründung: die Autofahrer würden durch die neuen Radlwege, zum Beispiel in der Elisenstraße, ausgebremst. Heute hat das Münchner Verwaltungsgericht die Klage abgewiesen. Warum, das weiß Tim Vaassen.