Aufklärung und Information über die Verbrechen und Deportationen der Nationalsozialisten per Computerspiel – genau das haben Schüler des Wittelsbacher-Gymnasiums geschaffen.
Zusammen mit dem städtischen Kulturreferat haben sie für die interaktive Anwendung „Game – Last Seen“ rechergiert.
Hintergrund waren auch die ersten Deportationen jüdischer Münchner Mitbürger am 20. November 1941.
„Last Seen“ soll auch einen kritischen Blick auf den Umgang mit heutigen Bildern und Videos, sowie Fake News in den sozialen Medien besser erkennen lassen.
Es berichtet Dunja Fadel über das „ernste Computerspiel“.