Im September geht Jan-Christoph Gockel in seine 3. Spielzeit in den Münchner Kammerspielen. Ein neues Stück, das zeitgleich in zwei Städten spielt. Das Ensemble steht über eine Live-Kamera im Kontakt. In der Statue in einem Keller eines Museums in München erwacht eine Prinzessin, die nach Hause zurückkehren möchte.
„Les statues rêvent aussi. Vision einer Rückkehr“. Premiere ist am 15. Oktober in der Therese-Giehse-Halle der Münchner Kammerspiele.