Fr, 29.01.2021 , 15:57 Uhr

Marionettentheater Bille zeigt sich in Zeiten von Corona erfinderisch

Bei der Familie Bille aus München dreht sich alles um das Puppenspiel. Die Tradition der Kunst mit dem Faden geht sogar bis ins Jahr 1794 zurück. Seit 2012 sorgt die Familie in Unterschleißheim für strahlende Kinderaugen und Freude. Doch der Familienbetrieb hat mit den Folgen von Corona schwer zu kämpfen. Zwar kann man momentan die Aufführungen online verfolgen – was aber bleibt ist der Blick ins Ungewisse.

marionetten muenchen Theater Unterschleißheim
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

05.04.2024 02:07 Min Inklusion im Theater Inklusion leben – auch auf der Bühne. Im Rahmen eines Workshops haben die Schüler der Otto Falkenbergschule und der Freien Bühne München eine Woche lang gemeinsam gespielt. Dadurch wollen die beiden Schauspielschulen Inklusion weiter normalisieren. Marie Sieah und Leonie Rietschel haben die Nachwuchsschauspieler bei ihrem Workshop begleitet.  02.05.2024 02:16 Min Begrünung der Fußgängerzone - Stadt plant 150 neue Bäume Der Sommer gab in den letzten Tagen sein erstes Gastspiel. Bald erwarten uns sicher wieder Temperaturen über 30 Grad. Wir Münchnerinnen und Münchner bekommen die Temperaturen dann wieder besonders in der Altstadt und der Fußgängerzone zu spüren. Der Beton und Asphalt erhitzt sich stark und kühlt nur schwer wieder ab. Genau hier will die Stadt 30.04.2024 02:30 Min Suche nach Rehkitzen - Landesanstalt für Landwirtschaft und Vereine setzen sich ein Sie gehören in der aktuellen Jahreszeit zu den wohl gefährdetsten Waldbewohnern: Rehkitze! Zwischen April und Juni geboren, suchen die kleinen oft den Schutz im hohen Gras. Zur gleichen Zeit fahren die Landwirte mit dem Mähdrescher aufs Feld um den Acker zu bestellen. Um die Kitze nicht zu töten, müssen bestimmt Regeln eingehalten werden. So darf 29.04.2024 02:32 Min Gipfelkreuz der Zugspitze erstrahlt im neuen Glanz Es ist das wohl beliebteste Foto-Motiv für Bergsteiger: das Gipfelkreuz. Ursprünglich sollte das Kreuz den Wanderern nach einem beschwerlichen Aufstieg den Schutz Gottes mit auf den Weg geben. Aktuell dient es vor allem als Selfie-Kulisse. Quasi als Beweis: Ich war oben! Das Kreuz auf dem höchsten Berg Deutschlands – der Zugspitze – wurde um Weihnachten