Fr., 21.02.2025 , 14:21 Uhr

Ein Schritt Richtung Gerechtigkeit: Natascha Zagorski und der Kampf für gestaffelten Mutterschutz nach Fehlgeburten

Die Geschichte von Natascha Zagorski ist ein starkes Zeichen für die Macht des Einzelnen, wenn es um die Förderung von Frauenrechten und Gesundheit geht. Ihre persönliche Erfahrung mit einer Fehlgeburt und die Ablehnung durch ihre Ärztin haben sie dazu bewegt, eine Petition zu starten und für ein Gesetz zu kämpfen, das Frauen nach einer Fehlgeburt früher Mutterschutz ermöglicht. Mit Unterstützung von Politikern und Frauenrechtsaktivisten hat Natascha Zagorski ein wichtigen Schritt Richtung Gerechtigkeit gemacht. Ihre Geschichte zeigt, dass es möglich ist, Tabuthemen wie Fehlgeburten offen zu diskutieren und für eine bessere Unterstützung von Frauen in dieser schweren Zeit zu kämpfen.

Fehlgeburt Frauenrechte Gesetz Gesundheit Mutterschutz Natascha Zagorski

Das könnte Dich auch interessieren

08.10.2025 02:59 Min Startschuss für den Bewegungs-Workshop am Gymnasium Unterföhring Das Gymnasium Unterföhring wird von der Gorilla Freestyle Tour begleitet, um das Gelernte bei Kindern und Pädagogen zu vertiefen. 10.03.2025 03:10 Min Was sich für Frauen nach Fehlgeburten ändert Natascha Sagorski aus Unterföhring hat den Mutterschutz in Deutschland reformiert. Mit unermüdlicher Lobbyarbeit und kämpferischer Einstellung hat sie sich seit drei Jahren für den gestaffelten Mutterschutz nach Fehlgeburten stark gemacht, der jetzt in Kraft ist. Angefangen hat alles mit einem Schicksalsschlag und der persönlichen Erkenntnis, dass Frauen nach einer Fehlgeburt keinerlei Rechte haben… Tamara Barg 16.12.2025 01:58 Min Bis wann kommen Weihnachtsgeschenke noch pünktlich an? Kurz vor Weihnachten heißt es für viele Münchnerinnen und Münchner: warten. Vor den Postfilialen der Stadt gibt es fast täglich lange Schlangen und frustrierte Kunden. Pakete aufgeben, Geschenke verschicken und letzte Besorgungen erledigen – der Andrang ist, wie üblich in der Adventszeit. besonders groß. 16.12.2025 01:57 Min Wie die Stadt die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt entzerren will München plant, das Bauturbo-Gesetz zu nutzen, um Bauprojekte schnell und effizient umzusetzen. Das Ziel ist, bis 2026 14.000 neue Wohnungen zu schaffen, ohne Abstriche bei Qualität, Anbindung oder Umweltschutz.