Die Stadt München hat neue Regeln für den öffentlichen Raum eingeführt, um die Dauerbaustellen in der Stadt zu reduzieren. Die Nutzungsgebühren für Baustellen werden je nach Größe und Dauer angepasst. Große Baustellen wie Neubauten müssen nun höhere Gebühren zahlen, während kleine Baustellen wie Wohnungssanierungen unverändert bleiben. Die Stadt will auch keine Stillstände auf Baustellen mehr haben und verlangt, dass Baustelleneinrichtungen verkleinert werden. Wer gegen diese Regeln verstößt, kann mit Bußgeldern bis zu 2.000 Euro rechnen. Die neuen Regeln sollen in etwa einem Monat vollständig umgesetzt sein.