Mo, 08.08.2022 , 17:01 Uhr

Neuer Antrag - SPD und Grüne fordern Jugendrathaus für mehr Mitstimmungsrecht

Ein kleines Beispiel aus dem Alltag: ein Kind mit ca. 10 Jahren trifft sich mit seinen Freunden auf dem Spielplatz. Dann entdecken die Kinder, dass die Schaukel kaputt ist. Was sie jetzt tun sollen und wer bestimmen kann, ob da eine neue Schaukel hinkommen darf, wissen Sie nicht. Um Kindern ein gewisses politisches Gefühl für den Alltag zu geben haben die Grünen und die SPD im Rathaus einen Antrag gestellt, dass es ein Kinder- und Jugendrathaus geben soll.

Antrag Kinder und Jugendliche München Rathaus Verena Dietl
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

05.12.2023 01:34 Min Offiziell - GWG und GEWOFAG werden ab Januar zu "münchner wohnen" Die Zusammenlegung der beiden städtischen Wohnungsbaugesellschaften GWG und Gewofag findet wie geplant am 1. Januar statt – heute wurde dafür die Unterschrift gesetzt. Ab dem neuen Jahr ist die „Münchner Wohnen“ mit fast 70.000 Wohnungen dann eines der größten kommunalen Wohnungsunternehmen bundesweit. 28.06.2023 02:01 Min Abschaffung oder Ausweitung – Stadtrat diskutiert über Dieselfahrverbot Seit 1. Februar dürfen Autos mit der Schadstoffklasse Euro-4 nicht mehr in der Innenstadt und auf dem Mittleren Ring fahren. Das hat der Stadtrat damals wegen einem driftigen Grund beschlossen: Die Stickstoff-Emissionen waren in München viel zu hoch. Jetzt soll sich die Situation entspannt haben. Die CSU fordert deswegen eine sofortige Aussetzung der nächsten Verbotsstufe 22.11.2023 02:03 Min Fusion - Die Wohnungsbaugesellschaften GWG und GEWOFAG werden zu "münchner wohnen" Die Städtischen Wohnungsbaugesellschaften GWG und Gewofag werden zusammengelegt. Entstehen soll nun die „Münchner Wohnen“, die mit knapp 70 000 Wohnungen eines der größten kommunalen Wohnungsunternehmen bundesweit sein wird.Die Zusammenlegung hatte bereits im Vorfeld für Wirbel und Gegenwind gesorgt, doch nun wurde heute bekannt gegeben, dass „München Wohnen“ wie geplannt ab Januar starten soll. 24.10.2023 02:13 Min Vertagt - Rathausfraktionen zanken weiter über automatische Kennzeichenerkennung in München Falschparken im Lizenzgebiet oder verbotene Diesel-Fahrten in der Umweltzone verhindern – mit einer automatischen Kennzeichenerfassung mit Kameras könnte das in München einfacher werden. Das Kreisverwaltungsreferat hat bereits ein entsprechendes Konzept dazu vorgelegt, die Entscheidung wurde heute im Kommunalausschuss vertagt. Kritik zu den Überwachungsplänen kommt von der CSU.