Von der Planung bis zur Umsetzung hat es acht Monate gedauert. Jetzt ist es da. „Horyzn“, übersetzt „Horizont“, ist ein Projekt von rund 30 Studenten der Technischen Universität München, das ein Segelflugzeug geschaffen hat, welches wie eine Drohne senkrecht starten und landen kann. Zudem ist der Flieger in der Lage Nutzlasten bis 2 Kilogramm transportieren zu können. Dadurch entstehen jede Menge Möglichkeiten, die in vielen Bereichen Türen öffnen könnte. Markus Stampfl hat die Studentengruppe der TU München in der Werkstatt besucht.