Kooperationen zwischen Sicherheitsbehörden und der Wissenschaft bilden in Deutschland immer noch die Ausnahme. Dabei zeigt ein Forschungsprojekt von der Hochschule München, dem Bayerischen Landeskriminalamt, dem Bundeskriminalamt und einem Münchner Industrieunternehmen, dass es auch anders geht. Ein Roboter soll die Möglichkeiten der Spurensicherung an Tatorten künftig verbessern. Einzelheiten von Maximilian Kettenbach