Di, 15.02.2022 , 10:54 Uhr

Stadt verliert Kampf um Haus in Isarvorstadt

Wohnraum ist in München bekanntlich knapp und teuer.
Umso ärgerlicher ist es, wenn sich die Stadt bemüht eine Immobilie zu kaufen und am Ende den Kürzeren ziehen muss.
So wie jetzt in der Isarvorstadt.
Hier hat die Stadt gegen einen privaten Investor konkurriert und verloren.
Nun stellt sich die Frage: Hat die Verwaltung zu spät reagiert oder war sie von Beginn an chancenlos?

Tim Vaassen mit den Antworten.

CSU Immobilie Isarvorstadt SPD Thalkirchner Straße
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

22.11.2023 03:08 Min Inklusion – Regierungskoalition nimmt Gehörlosengeld ins Positionspapier auf Für Menschen mit einer Hörbehinderung ergeben sich im Alltag immer wieder Probleme. Die stellen diese oft vor besondere Herausforderungen. Eine solche Situation kann zum Beispiel der Besuch mit den Kindern in der Lehrersprechstunde sein. Für die Kinder kein Problem, doch ihre Gehörlosen Eltern benötigen eine Begleitperson, die beim Übersetzen hilft und das kostet 85 Euro 06.09.2023 02:33 Min IAA - Autos der Zukunft Nichts ist so sehr präsent auf der IAA wie das E-Auto: von einfach bis luxuriös, von klein bis klobig. Manche Münchnerinnen und Münchner sagen aber: was soll die riesige Auswahl von Modellen, wenn ich dann keine Ladesäule finde, um das Auto aufzuladen? Für viele ein Grund, auf den Kauf eines E-Autos erst mal zu verzichten. 23.08.2023 02:19 Min Zuschuss – Stadt unterstützt Mieter beim Kauf ihres Wohnhauses Gute Nachrichten für die Mieter von der Wörthstraße 8 in Haidhausen, deren Haus zum Verkauf steht. Die Stadt will sich finanziell am Projekt Wörth 8 beteiligen – Mit dem Zuschuss könnte es den Mietern dann tatsächlich möglich sein, ihr Wohnhaus selbst zu kaufen. Das Thema wurde heute vom Feriensenat im Stadtrat behandelt. Sabrina Flemmig und 28.06.2023 02:01 Min Abschaffung oder Ausweitung – Stadtrat diskutiert über Dieselfahrverbot Seit 1. Februar dürfen Autos mit der Schadstoffklasse Euro-4 nicht mehr in der Innenstadt und auf dem Mittleren Ring fahren. Das hat der Stadtrat damals wegen einem driftigen Grund beschlossen: Die Stickstoff-Emissionen waren in München viel zu hoch. Jetzt soll sich die Situation entspannt haben. Die CSU fordert deswegen eine sofortige Aussetzung der nächsten Verbotsstufe