Marianowicz-Medizin baut sein Portfolio aus: Mit Prof. Dr. med. Christoph A. Nienaber holt man sich einen absoluten Herzexperten ins Haus.
Noch immer stehen Herz-Kreislauf-Probleme bei den häufigsten Todesursachen in Deutschland mit an vorderster Stelle. Doch nötig wäre das nicht, denn 90 Prozent dieser Todesfälle könnten laut einer aktuellen Pressemeldung der Marianowicz-Medizin-Zentren durch eine rechtzeitige Vorsorgeuntersuchung verhindert werden.
Das Münchner Marianowicz-Medizin-Zentrum für Diagnose & Therapie hat dazu sein Portfolio nochmals ausgebaut. PD Dr. med. Barbara Richartz, Leiterin der kardiologischen Abteilung, konnte mit Prof. Dr. med. Christoph A. Nienaber einen echten Experten gewinnen. Der Mediziner mit jahrzehntelanger Expertise im Bereich Hauptschlagadern gehört zu den wenigen Medizinern, die Stents, bzw. Gefäßstützen minimalinvasiv einsetzen können. Prof. Dr. med. Christoph A. Nienaber beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Erkrankungen der Aorta und gehört in diesem Bereich zu den renommiertesten Medizinern Deutschlands.
Anders als bei konventionellen Operationsverfahren muss bei dieser Methode nicht der ganze Bauch geöffnet werden, was immer ein zusätzliches Risiko birgt. Großer Vorteil für den Patienten: Kleinere Schnitte und eine Reduzierung der Verletzungen von Weichteilen beim Zugang führen zu geringeren Schmerzen nach dem Eingriff und zumeist auch zu einer rascheren Erholung und Mobilisation.
Bei Marianowicz-Medizin steht im Bereich Kardiologie die Früherkennung von Herzinfarktrisiken von jeher im Fokus. Dabei kommen modernste Diagnoseverfahren wie Herz-CT, CT-Kalkmessungen oder Stress-Echokardiografie zum Einsatz, mit deren Hilfe Risiken bereits im frühesten Stadium erkannt werden können.