Do., 30.11.2017 , 16:03 Uhr

Rauchmelderpflicht in Bayern: So smart sind App-gesteuerte Rauchmelder

Bis zum Ende des Jahres müssen per Gesetz in Bayern alle Häuser und Wohnungen mit Rauchmeldern ausgestattet werden. Internetfähige Rauchmelder senden den Alarm direkt aufs Smartphone – egal wann, egal wohin.

 

Lassen Sie nichts anbrennen! In vielen Bundesländern gibt es sie bereits, ab 01.01.2018 gilt auch in Bayern die Rauchmelderpflicht. Bis dahin müssen Haus- und Wohnungseigentümer Ihre Gebäude aufrüsten. Nach Art. 46 Bayerische Bauordnung (BayBO) müssen mindestens Schlafräume, Kinderzimmer und Flure, die zu Aufenthaltsräumen führen, mit jeweils einem Rauchmelder ausgestattet sein.

 

Internetfähige Rauchmelder können Leben retten

 

Besonders praktisch und sicher ist die neueste Generation von smarten Rauchmeldern: Sie sind internetfähig und kommunizieren direkt mit dem Smartphone ihrer Besitzer. Das hat den möglicherweise entscheidenden Vorteil, dass sie den oder die Bewohner nicht nur zu Hause alarmieren, sondern per Push-Mitteilung überall auf der Welt. Im Notfall wissen die wichtigen Personen sofort Bescheid, wenn es brennt und können die nötigen Maßnahmen einleiten.

 

 

Die Smart-Home-Experten von iHaus aus Unterföhring liefern zu den smarten Rauchmeldern nämlich auch die passende App. Dort lassen sich für den Fall der Fälle schon die nötigen Vorbereitungen treffen, indem beispielsweise automatisch weitere Personen benachrichtigt werden. Mit der iHaus App lassen sich beispielsweise auch die Funktionstüchtigkeit und der Batteriestand der Rauchmelder überprüfen. Und wer Spaß an Technik hat und sich mehr Sicherheit und Komfort in den eigenen vier Wänden wünscht, kann mit der App sein ganzes Zuhause steuern – von der Musikbox über automatische Rollläden und intelligente Heizungsregler bis hin zur Lichtsteuerung. Auch einen Installationsdienst für die Rauchmelder liefert iHaus gleich mit.

 

Das neue Rauchmeldergesetz in Bayern im Überblick

 

Um Brände frühzeitig zu erkennen und schlimmere Schäden zu verhindern, ist es Eigentümern in Bayern nicht mehr nur angeraten, sondern vorgeschrieben, Rauchmelder in den Wohnungen zu installieren. Bis zum Stichtag 31.12.2017 müssen neben Neubauten auch alle bestehenden Wohnungen und Einfamilienhäuser mit Rauchwarnmeldern versehen werden. In den Schlaf- und Kinderzimmern sowie in Fluren, die zu Aufenthaltsräumen führen, ist ein solcher jeweils Pflicht. Der Eigentümer ist dafür zuständig, dass die Rauchmelder besorgt und fachmännisch eingebaut werden. Der Besitzer, also derjenige, der in der Wohnung tatsächlich lebt, ist in der Regel verantwortlich dafür, dass die Rauchmelder betriebsbereit sind.

 

Kontrollen sind derzeit keine geplant, allerdings kann es im Notfall großen Ärger geben. Wenn etwas passiert, können deswegen Versicherungsleistungen gekürzt werden und es droht ein hohes Bußgeld. Falls bei einem Brand ein Mensch verletzt oder gar getötet wird, sind sogar strafrechtliche Prozesse und Freiheitsstrafen möglich.

 

Wenn schon aufrüsten, dann doch gleich richtig

 

Wenn auch Sie Ihr Eigenheim mit neuen Rauchmeldern ausstatten möchten, dann empfehlen sich die Rauchmelder der neuesten Generation. Sie wirken sich nicht nur wertsteigernd auf Ihre Immobilie aus, sondern haben viele, ganz praktische Vorteile.

 

Rauchmelder von iHaus alarmieren nämlich nicht nur per Push-Nachricht oder E-Mail, sondern kommunizieren per Funk auch untereinander, sodass sie gleichzeitig Alarm schlagen. Außerdem lassen sie sich als Temperatursensoren einsetzen – über die App sagen sie ihnen dann, wie warm oder kalt es in dem jeweiligen Raum gerade ist. Per Klebe-Magnet lassen sich die modernen weißen iHaus-Rauchmelder mit 10-Jahres-Batterie außerdem einfach und schmutzfrei an den Decken befestigen.

 

Profitieren Sie als Zuschauer von münchen.tv vom exklusiven Angebot unseres Partners iHaus. Nur für kurze Zeit gibt es für Sie die Rauchmelder im 3er-Set mit Gateway für 229 Euro statt 358,98 Euro.

 

Hier geht es zu den intelligenten Rauchmeldern von iHaus: https://ihaus.com/smart-home/rauchmelder-3er-set

Das könnte Dich auch interessieren

14.02.2025 Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Auto-Anschlag Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zu dem Anschlag in München mit 37 Verletzten übernommen. Die Karlsruher Behörde erklärt das mit der besonderen Bedeutung des Falls und einem möglichen Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung.   Wegen der besonderen Bedeutung des Falls hat jetzt die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen zu dem Anschlag auf Demonstranten in München mit 14.02.2025 Anlaufstellen für Betroffene und Zeugen Nach dem Anschlag in München am Donnerstag, den 13. Februar 2025, stehen verschiedene Hilfsangebote für Opfer, Angehörige und Trauernde zur Verfügung: Nach dem tragischen Anschlag in München steht der Kriseninterventionsdienst RUF24 der Stiftung AKM bereit, um Betroffenen und lebensbedrohlich verletzten Menschen Unterstützung zu bieten. Das Krisentelefon ist 24-Stunden jederzeit erreichbar: 0157 733 11 110 Außerdem 17.12.2025 So finden Münchner Skifans die perfekten Skisocken für lange Tage auf der Piste Wer an Ski-Ausrüstung denkt, sieht meist zuerst Ski, Schuhe und Helm vor sich. Die Socken landen gerne in der Restekiste, oft als dicker Wollstrumpf aus der Winterlade. Spätestens nach dem ersten langen Tag am Sudelfeld, am Brauneck oder in Garmisch merken viele Münchnerinnen und Münchner, dass genau diese Entscheidung den Unterschied macht: zwischen warmen, entspannten 15.12.2025 Arbeit 4.0 in München: Warum dynamische Raumkonzepte der Schlüssel zum Erfolg sind Die traditionelle Vorstellung vom Arbeitsplatz – ein fester Schreibtisch in einem zentralen Büro, besetzt von neun bis fünf – erodiert zusehends. Angetrieben durch die Digitalisierung, einen globalisierten Wettbewerb und beschleunigt durch die Erfahrungen der letzten Jahre, befindet sich die Arbeitswelt in einem tiefgreifenden Wandel. Unternehmen und Fachkräfte definieren die Parameter für Produktivität, Zusammenarbeit und Erfolg