Di., 04.12.2018 , 12:57 Uhr

Fliegerbombe bei Bauarbeiten ausgegraben

In der Infanteriestraße in München ist eine Fliegerbombe gefunden worden. Im Laufe des Nachmittags wird die Feuerwehr in Zusammenarbeit mit der Polizei einige Straßen absperren, damit am Abend entschärft werden kann. Laut ersten Angaben eines Sprechers müssen etwa 1000 Personen das abgesperrte Gebiet verlassen.

 

Eine Betreuungsstelle für die von der Evakuierung betroffenen Bewohner ist im Foyer der Hochschule München in der Lothstraße 64 zu finden. Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, können unter der Rufnummer  19222 einen Krankentransportwagen anfordern. Bitte informieren Sie gegebenenfalls Nachbarn oder Bekannte. Hier die aktuellen Meldungen der Feuerwehr München:

 

 

Erneut ist in München eine Fliegerbombe gefunden worden. Laut Angaben der Feuerwehr handelt es sich um eine 250kg schwere Bombe, die bei Bauarbeiten in der Infanteriestraße entdeckt wurde. Die Infanteriestraße selbst wurde bereits gesperrt und Experten hinzugezogen. Im Laufe des Nachmittags sollen weitere Gebiete abgesperrt werden (siehe oben), damit am Abend die Entschärfung stattfinden kann.

 

 

 

Jedes Mal stockt einem der Atem, wenn in München wieder eine Fliegerbombe auftaucht. Doch wie oft könnte das noch passieren und was kostet es den Steuerzahler, wenn evakuiert, entschärft oder abtransportiert werden muss? Wir haben hier versucht herauszufinden, wie viele (Flieger-) Bomben noch unter der Landeshauptstadt liegen könnten.

Fliegerbombe Infanteriestraße

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