Mehr als 350 Menschen folgten dem Online-Spendenaufruf, um den krebskranken Andreas zu unterstützen. Mit so viel Nächstenliebe hätte niemand gerechnet. Alleine in den letzten Tagen kamen fast 15.000 Euro Spenden zusammen.
Um seine bereits dritte Gehirntumorerkrankung zu bekämpfen, benötigt Andreas sehr teure Medikamente, an deren Kosten er sich selbst beteiligen muss. Vergangene Woche berichteten wir hier über seine Nöte und seine Schulden bei der Apotheke in Höhe von 10.000 Euro.
Dank der Hilfsbereitschaft und des Mitgefühls vieler Spender, können die Schulden bei der Apotheke im Laufe dieser Woche beglichen werden und der Feuerwehrmann wird endlich schuldenfrei. Sogar einen weiteren Behandlungstermin beim Arzt konnte er nun bezahlen und hat zumindest eine Sorge weniger. Er kann somit seine Chemotherapie wieder regelmäßig bekommen.
Vollständig geheilt werden kann der 41-Jährige von seiner Krankheit leider nie, aber das Medikament Avastin hilft ihm, seinen inoperablen Tumor in Schach zu halten. Einen Anteil dieses teuren Medikaments muss er selbst bezahlen. Das wird ihm nun mit Hilfe des Spendenbetrages leichter möglich sein.
Jetzt kann er sich in Ruhe von seiner Chemotherapie erholen und hofft, so schnell wie möglich wieder bei der Feuerwehr tätig sein zu können. Wir freuen uns von ganzem Herzen für Andreas und wünschen weiterhin gute Besserung!