Die kanadische Künstlerin Anne Mason-Hoerter zerlegt Pflanzen in bis zu 100 Einzelbilder und setzt diese aus ihrer Erinnerung zu einem neuen, künstlerischen Bild zusammen. So entstehen Kompositionen, die nicht das Original abbilden, sondern die Verzerrung von Erinnerung und die Zerbrechlichkeit der Natur. Ihre Werke gibt es aktuell in einer Ausstellung im Botanischen Garten zu sehen. Wir haben uns für Sie umgeschaut.