Seit über 20 Jahren kümmert sich die Reptilien-Auffangstation in München um ausgesetzte, kranke und gefährliche Tiere. Jetzt brauchen die Tierschützer selbst Hilfe: denn das Hauptgebäude ist zu klein und zu alt. Dem gegenüber hat sich die Zahl der Tiere vor Ort in den letzten Jahren verdoppelt. Der Freistaat hat jetzt 15 Millionen Euro Förderung für einen niegelnagelneuen Bau bewilligt. Ministerpräsident Markus Söder hat sich jetzt vor Ort selbst ein Bild gemacht. Sabrina Flemmig berichtet.
Nachtrag: Damit der Bau wirklich kommt, muss die Reptilienauffangstation eine Selbstbeteiligung leisten. Derzeit werden auf der Website noch Spenden gesammelt.