Do., 24.02.2022 , 18:23 Uhr

Große Sorgen – Ukrainer in München bangen um Angehörige

8.000 Ukrainer leben hier bei uns in München, auch einer der größten Universitäten außerhalb des Landes ist bei uns hier in der Stadt. Wie muss es den Menschen gehen, die seit heute Morgen von ihren Verwandten und Freunden hören, dass sie beschossen werden, dass Truppen von allen Seiten in ihre Heimat eindringen? Tim Vaassen hat mit Betroffenen gesprochen und ist auf Angst, Verzweiflung und große Sorgen gestoßen.

Konflikt Kundgebung scharf Solidarität Sozialministerin Ukraine Ulrike

Das könnte Dich auch interessieren

24.02.2025 01:58 Min 3 Jahre Ukraine-Krieg Auch nach der Bundestagswahl bleiben die Herausforderungen. Allen voran der Ukraine Krieg. Am 24. Februar 2022 überfällt Vladimir Putin die Ukraine. Seit mittlerweile drei Jahren ist die Ukrainer im Krieg. Zum Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskriegs haben sich in München einige Menschen bei einer Kundgebung getroffen, um an die Betroffenen zu denken. Elian Preuhs 19.12.2025 02:32 Min Neuer Name und strukturelle Weiterentwicklung für das Bahnhofsviertel… Das Bahnhofviertel in München ist ein Viertel, das sich in einer Phase der Transformation befindet. Die Initiative Zukunft Bahnhofviertel hat sich zum Ziel gesetzt, den Prozess gemeinsam mit Projektentwicklern, Grundstückseigentümern, dem Bezirksausschuss und städtischen Akteuren zu koordinieren. 16.12.2025 01:57 Min Wie die Stadt die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt entzerren will München plant, das Bauturbo-Gesetz zu nutzen, um Bauprojekte schnell und effizient umzusetzen. Das Ziel ist, bis 2026 14.000 neue Wohnungen zu schaffen, ohne Abstriche bei Qualität, Anbindung oder Umweltschutz. 15.12.2025 02:04 Min CSU plant konsequenten Ausbau der Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen… Die CSU-Parteitage in Bayern debattieren über den Ausbau der Videoüberwachung. Ministerpräsident Markus Söder spricht sich für eine Ausweitung der Überwachung aus, um Straftaten zu verhindern und zu aufklären. Ein Forschungsprojekt der Uni Hamburg warnt jedoch vor den Risiken von KI-gestützter Überwachung.