Fr, 10.10.2014 , 15:08 Uhr

Sendehinweis: Die Arbeit der Grenzfahnder der Bundespolizei in Rosenheim

Polizeireporter Markus Haiß hat mit der Bundespolizei in Rosenheim einen Arbeitstag verbracht. Er war mit den Beamten in einem Eurocity-Zug unterwegs, der aus Italien kam und erlebte live, wie mehr als 50 Personen festgestellt wurden, die illegal einreisen wollten. Die Menschen fliehen vor den miserablen Zuständen in ihrem Land.

 

 

 

Die Bundespolizei in Rosenheim ist zu einem wesentlichen Teil ihrer Arbeit mit dem Grenzschutz ausgelastet. Täglich sorgt sie für unsere Sicherheit und dafür, das geltendes Recht und Gesetz eingehalten wird. Ein wesentlicher Teil der Arbeit ist daher auch, darauf zu achten, ob die Personen, die nach Deutschland einreisen, das auch auf legale Weise tun.

 

 

Polizei stößt an Kapazitätsgrenzen:

 

Immer mehr Menschen aus den verschiedensten Ländern der Welt versuchen nach oder über Deutschland in die verschiedensten Länder in ganz Europa zu fliehen. In ihren Herkunftsländern herrschen schreckliche Zustände, das Leben einiger ist vom Krieg bedroht. Die Polizei stößt immer wieder an ihre Kapazitätsgrenzen.

 

 

münchen.tv Polizeireporter begleitet Beamte hautnah

Unser Polizeireporter Markus Haiß hat die Beamten der Bundespolizei in Rosenheim bei einem Arbeitstag begleitet. Gemeinsam stiegen sie in Rosenheim in einen Zug der Aus Italien kam. In dem Eurocity 88 aus Verona, trafen sie auf rund 50 Personen aus Syrien, Eritrea und Palästina, die keine gültige Einreiseerlaubnis hatten.

 

Den vollständigen Bericht sehen Sie am Montag, 13.10.2014. um 18  Uhr bei münchen heute.

 

 

Bundespolizei Grenzfahnder Rosenheim
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