Am Mittwochabend kam es zu einem schweren Verkehrsunfall, als eine 48-Jährige bei Rot über die Ampel fuhr und dabei einen Mercedes-Fahrer traf. Während die 48-Jährige und ihr Beifahrer leicht verletzt wurden, kam der Mercedes-Fahrer glimpflich davon und blieb unverletzt.
Am Mittwochabend gegen 20.30 Uhr kam es zu einem schweren Autounfall an der Rosenheimerstraße Ecke Chiemgaustraße. Ein 46-jähriger Mercedes-Fahrer wollte die Kreuzung überqueren, um zur Bundesautobahn A8 zu gelangen. Gleichzeitig fuhr eine 48-Jährige mit ihrem VW die Chiemgaustraße südöstlich und wollte die Rosenheimer Straße überqueren.
Nach ersten Meldungen der Polizei tat sie das bei Rotlicht, sodass sie und ihr 52-jähriger Beifahrer mit dem Mercedes, trotz eines Ausweichmanövers des Mercedes-Fahrers, kollidierten. So prallte der 46-Jährige mit der Front seines Pkws gegen die rechte Seite des VWs. Infolgedessen überschlug sich der VW und schleuderte gegen eine Fußgängerampel und ein Verkehrszeichen. Auf dem Dach kam das Fahrzeug dann zum Liegen.
Leichte Verletze und ein Schaden von 13.000 Euro
Die 48jährige und ihr Beifahrer wurden durch den Unfall leicht verletzt und wurden zur weiteren Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Der Mercedes-Fahrer überstand den Unfall zum Glück unverletzt. Durch den Unfall entstand ein Sachschaden von etwa 13.000 Euro. Beide Pkws wiesen erhebliche Schäden auf.
Bei der Ampel und dem Verkehrszeichen blieb der Schaden dagegen eher gering. Durch den Unfall musste die Rosenheimer Straße zwischen Frauenchiemseestraße und Chiemgaustraße mehr als zwei Stunden gesperrt werden, wodurch es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kam.