In Zusammenhang mit dem Fall Edathy ist auch Bundesagragminister Hans-Peter Friedrich wegen umstrittener Informationsweitergabe in die Schusslinie geraten. Der CSU-Politker will jedoch vorerst im Amt bleiben. Am Freitag erklärte er in Berlin jedoch, wenn die Staatsanwaltschaft zu anderen Ergebnissen kommen und ein Ermittlungsverfahren aufnehmen würde, werde er sein Amt zur Verfgügung stellen.
rr/Bild.de