Wegen des trockenen Hitzewetters in Bayern steigt vor allem in Franken wieder die Gefahr von Waldbränden.
Für diesen Mittwoch geht der Deutsche Wetterdienst davon aus, dass in weiten Teilen Nordbayerns deshalb die höchste Gefahrenstufe 5 erreicht wird. In Unterfranken sollen deshalb wieder geschulte Experten die Wälder der Region aus der Luft beobachten und so mögliche Waldbrände frühzeitig erkennen und melden. Das gab die Regierung von Unterfranken am Dienstag in Würzburg bekannt.
Die hochsommerlichen Temperaturen sollen den Meteorologen zufolge auch am Mittwoch und Donnerstag noch anhalten. Vor allem in Franken werden bis zu 31 Grad Celsius angesagt. Gleichzeitig aber steigt auch die Gefahr von Gewittern und Sturmböen. An den Alpen und im Vorland soll es demzufolge schon morgens Schauer und Gewitter geben. In den übrigen Regionen steht ab nachmittags zunächst ein Mix aus Sonne und Wolken an, der spätestens am Donnerstag von Schauern und Gewittern ergänzt werden wird.
dpa/lby