Mehrmals soll sich ein 35-Jähriger Vater an seiner 14-Jährigen Tochter vergangen haben. Er gestand zum Prozessauftakt in München sich in ihr Zimmer geschlichen, sie vergewaltigt und nackt abfotografiert zu haben.
Gegen Pfingsten letzten Jahres begann die tragische Geschichte der 14-Jährigen. Nach der Trennung von seiner Lebensgefährtin zieht sie mit ihrem 35-Jährigen Vater zusammen und muss immer wieder schreckliche Nächte durchmachen. Nachts schleicht sich der Mann in ihr Zimmer, zieht sie nackt aus, fotografiert Sie und vergeht sich an ihr.
Laut tz-Informationen stellte sich das Mädchen dabei immer wieder schlafend. Sie hoffte, dass der Mann dadurch wieder aufhört. Über ein halbes Jahr vergeht sich der 35-Jährige immer wieder an seiner eigenen Tochter. Sie verliert sogar ihre Unschuld.
Irgendwann hielt das Mädchen die Qualen nicht mehr aus und beginnt zu weinen, während der Vater sich an ihr vergeht. Dieser behauptet er habe schlafgewandelt und sagte ihr sie dürfe das niemandem erzählen. Später vertraut sich das Mädchen seiner Mutter an, die zur Polizei geht. Der Vater sitzt momentan in Untersuchungshaft, sein Prozess wird voraussichtlich bis zum Ende der Woche abgeschlossen sein.