Lange wurde auf sie gewartet, nun ist sie endlich eingetroffen. Die neue Einsatzlok wird den Alltag der Bundespolizei deutlich erleichtern. Sie wartet mit technischen Details wie Wärmebildkameras und einem Navigationsgerät auf!
Die Bundespolizei wird in München nun ab dem 1. April mit einem neuen Gefährt auf Streifenfahrt gehen können. Es handelt sich dabei um eine ganz spezielle Schienen-Lokomotive. Nach den Probestreifenfahrten gab es bisher nur positive Kommentare, wie „Darauf haben wir schon lange gewartet. Warum nicht schon eher.“ Zum 1. April wird sie nun in den Dienst der Bundespolizeiinspektion München gestellt.
Schon lange hatte man auf sie gewartet. Warum es so lange dauerte, bis die Lokomotive endlich eingesetzt werden konnte, erklärt sich durch ihre umfangreichen technischen Details. Um ihren Einsatzanforderungen gerecht zu werden, ist die Lok mit neuestem Navigationsgerät ausgestattet und hat mehrere ausfahrbare Wärmebildkameras. Die eigentliche Sensation, die Ingenieure weltweit erstmals schufen, ist die Funktion, dass die Einsatzlok andere Loks, die auf dem selben Schienengleis unterwegs sind, fahrend überholen kann.
Die besonders liebevoll montierten Details des Einsatzfahrzeuges fallen dem Betrachter sofort ins Auge.
An allen Ecken des Fahrzeugs wurde Blaulicht mit viel Rundumlicht angebracht. Selbst die Melodie, des ganz besonders dem Bahnbetrieb angepassten Martinshorns, verrät viel über den Erschaffer dieses Prototypen. Die Einsatzlok besticht aber ganz besonders durch das bayerische Alleinstellungsmerkmal, die weiß-blaue und damit unverwechselbare Optik.
Interessierte Medienvertreter sind herzlich eingeladen, die neue Einsatzlok der Bundespolizeiinspektion München am 1. April am Gleis 26 zu begutachten. Allerdings bittet die Pressestelle unter 089/515550-215 um vorherige Anmeldung und Terminabsprache.
mm