Di., 13.02.2018 , 14:19 Uhr

Sicherheitskonferenz 2018: Mit diesen Einschränkungen muss gerechnet werden

Am kommenden Freitag beginnt im Bayerischen Hof die Münchner 54. Sicherheitskonferenz. Deswegen muss vor allem im Innenstadtbereich mit zahlreichen Behinderungen gerechnet werden.

 

Einschränkungen bei der MVG

 

Die Tramlinie 19 und die NachtTram N19 fahren am Wochenende nicht auf ihrem regulären Weg durch die Innenstadt. Die Züge fahren von Freitag, 16. Februar, ca. 6 Uhr bis Sonntag, 18. Februar, mindestens 15 Uhr zwischen Hauptbahnhof Süd und Maxmonument wie die Linie 16 über Sendlinger Tor, Müllerstraße und Isartor. Die Haltestellen Lenbachplatz, Marienplatz (Theatinerstraße), Nationaltheater und Kammerspiele können nicht bedient werden. Am Karlsplatz (Stachus) halten die Züge nicht in der Prielmayerstraße, sondern an der Haupthaltestelle in der Sonnenstraße; am Hauptbahnhof kann nur die Haltestelle Hauptbahnhof Süd in der Bayerstraße bedient werden. Der Halt am Bahnhofplatz entfällt wegen der Umleitung.

 

Am Samstag, 17. Februar gibt es voraussichtlich zusätzliche Behinderungen durch Demonstrationen. Der StadtBus 100 (MVG Museenlinie) lässt deswegen zwischen ca. 14 Uhr und 15 Uhr die Haltestelle Odeonsplatz aus. Kurzzeitige Behinderungen auf weiteren MVG-Linien in der Innenstadt können nicht ausgeschlossen werden. Fahrgäste werden gebeten, nach Möglichkeit auf U- und S-Bahn auszuweichen.

 

Konferenzleiter Wolfgang Ischinger informiert über Schwerpunktthemen und Ziele der 54. Münchner Sicherheitskonferenz.

 

Viele Halteverbote in der Innenstadt

 

Die ersten Halteverbote wurden bereits eingerichtet und treten schon am Donnerstag in Kraft. Die Münchner Polizei empfiehlt daher insbesondere im Innenstadtbereich den Abstellort von Fahrzeugen nochmals zu überprüfen.

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