Do, 05.02.2015 , 10:33 Uhr

Sudelfeld: Elfköpfiges Team startet beim Heimweltcup der Superlative

Der FIS Alpin Snowboard Weltcup-Zirkus kehr zurück ans Sudelfeld; und das größer als jemals zuvor. Zur fünften Auflage des Parallel Riesenslalom Weltcups am Waldkopf haben sich Snowboard Germany und die lokalen Veranstalter etwas Besonderes ausgedacht. Über zwei Tage geht es im Skiparadies Sudelfeld in Sache Raceboarding hoch her.
Die Qualifikationsläufe, in denen die besten 16 Damen und Herren der Finaldurchgänge ermittelt werden, stehen bereits am Freitag, 6. Februar, um 13:30 Uhr auf dem Programm. Am Samstag, 7. Februar, kämpfen die Finalisten in den K.o.-Duellen, den ersten der Saison, die im Re-Run-Format ausgetragen werden, ab 10:00 Uhr um den Sieg.
Dementsprechend motiviert sind die deutschen Carving-Asse vor dem ersten Heimweltcup der Saison; allen voran Lokalmatadorin Amelie Kober (Fischbachau, 27), die am Liebsten den dritten Sieg nach 2010 und 2012 eintüten würde:
„Ich freue mich wieder wahnsinnig auf das Heimrennen am Sudelfeld. Es ist immer ein ganz besonderes Erlebnis, daheim zu fahren und eine ganze Region hinter sich zu wissen. Das motiviert mich sehr, und ich werde natürlich mein Bestes geben, um wieder ganz oben auf dem Podium stehen zu dürfen.“
Die Olympiadritte von Sotschi ist aber nicht das einzige deutsche heiße Eisen im Feuer, das sich vor heimischer Kulisse etwas ausrechnet.

 

Selina Jörg (Sonthofen, 27) kommt als Zweite des PGS Weltcups nach Bayrischzell und wird versuchen, den Schwung von Rogla und dem dortigen dritten Platz mit zu nehmen.

Außerdem haben Isabella Laböck (Prien, 28) und Alexander Bergmann (Berchtesgaden, 27) mit Rang acht in Slowenien ebenfalls aufsteigende Form bewiesen.

Die Olympiazweite Anke Karstens (Aschau, 29) und Patrick Bussler (Aschheim, 30) komplettieren das Feld der arrivierten Starter, neben denen auch noch einige andere Talente ins Rennen gehen.

 

Zum insgesamt elfköpfigen Aufgebot gehören auch Stefan Baumeister (Feldkirchen-Westerham, 21), Daniel Weis (Bischofswiesen, 26), Cheyenne Loch (Schliersee, 20) sowie Carolin Langenhorst (Bischofswiesen, 18) und Melanie Hochreiter (Bischofswiesen, 18), die beide zuletzt im Europa Cup mit einem Sieg und einem zweiten Platz groß aufgetrumpft haben.

 
rg / snowboard germany

Snowboard weltcup
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

19.02.2024 Tierisch München: Pflegetiere der Tierhilfe Fünfseenland suchen ihr langfristiges Glück Die Tierrettung Fünfseenland e.V. möchte dazu beitragen, dass Menschen und Tiere gemeinsam alt werden und glücklich sind. Genau deshalb haben wir den Verein und seine Schützlinge besucht. Vielleicht verlieben Sie sich ja in eine der Fellnasen.   BERRY UND RUSTY Europäisch Kurzhaar 2017 und 2018 geboren Geschwister, die im Doppelpack vermittelt werden verstehen sich gut 11.12.2023 Tierisch München: Angorakaninchen suchen neue Halter mit Erfahrung und Katzenduo Bärli und Cliff wünschen sich eine liebevolle Familie mit streichelnden Händen Die Tierfreunde Brucker Land sind ein kleiner Tierschutzverein in Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck. In einem provisorischen Unterkunft pflegen sie ihre Tiere seit Jahren. Immer wieder brauchen Kleintiere ihre Hilfe, egal ob Streuner, Unfalltiere, Tauben oder beschlagnahmte Tiere – viele von Ihnen finden dort übergangsweise ein Zuhause. Die Tierschützerinnen und Tierschützer setzen sich für eine Kastrationspflicht 04.09.2023 Tierisch München: Wuselige Meerschweinchen-Gruppe und charakterstarker Zottelbär Tag der offenen Tür am 23. September: Der Gnadenhof in Kirchasch, betrieben vom Tierschutzverein München e.V., gibt Tieren Schutz, Geborgenheit und ein Zuhause, die sonst keines finden. Seit über 30 Jahren bietet das Gelände viel Platz für die meist ältere, kranke oder verhaltensauffällige Tiere. Ob Bauernhoftiere (z. B. Schafe, Schweine, Ziegen, Hühner) oder Haustiere wie 24.07.2023 Tierisch München: Degus aus dem Münchner Tierheim Degus sind Nagetiere, die ursprünglich aus Chile stammen. Dort leben sie in offenen Gebieten und bauen kleine Gangsysteme in unterirdischen Höhlen. Optisch ähneln sie Ratten und Chinchillas. Die Nager sind tag- und dämmerungsaktiv und haben jede Menge Energie. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die Haltung der Tiere auf ihre Merkmale abgestimmt ist.