Hauptbahnhof: Am Donnerstag kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Nachdem die Bundespolizei dazwischenging, warf sich einer der beiden Männer zu Boden und täuschte einen Anfall vor.
Am Donnerstagnachmittag kam es am Münchner Hauptbahnhof zu einer heftigen verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 29-jährigen Malier und einem 19-jährigen Afghanen. Eine Streife der Bundespolizei konnte jedoch eingreifen, bevor es zu Handgreiflichkeiten kam. Zur Klärung der Personalien sollten die beiden Männer mit zur Wache kommen.
Während der 29-jährige Westafrikaner der Aufforderung nachkam, fiel der 19-jährige Afghane plötzlich zu Boden. Er blieb liegen und begann heftig zu zucken und sich selbst gegen den Kopf zu schlagen. Die Polizeibeamten zogen Rettungskräften hinzu. Nach deren ärztlicher Begutachtung stellte sich heraus, dass der Afghane seine Symptome nur vorgetäuscht hatte. Er musste anschließend mit den Polizisten zur Wache. Dort erhielten er und der 29-Jährige aus Mali schließlich Platzverweise für den Münchner Hauptbahnhof.
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