Ein 38-jähriger, wohnsitzloser Pole hatte am Montag so viel Promille im Blut, dass er nicht mehr alleine laufen konnten.
Gegen 18:30 wurden Beamte von der Bundespolizei am Hauptbahnhof auf den Mann aufmerksam. Weil er seinen Weg nicht mehr alleine fortsetzen konnte, nahmen sie ihn mit zur Dienststelle. Dort wollten die Beamten einen Atemalkoholtest durchführen. Zwar konnte der Mann hineinpusten, der Alkomat musste aber passen. Der Atemalkoholgehalt lag über 5 Promille und da das Gerät nur bis 5 Promille anzeigt, konnte der tatsächliche Wert nicht ermittelt werden. Bei der ärztlichen Begutachtung stellte sich heraus, dass der 38-Jährige zur Ausnüchterung ärztlicher Versorgung bedurfte, weswegen er in ein Krankenhaus verbracht werden musste.
rr/Bundespolizei