Mo., 25.04.2016 , 11:51 Uhr

Drogen auf Goa-Party: Polizei nimmt über 30 Personen in der Maxvorstadt fest

In der Maxvorstadt hat die Polizei bei einer Goa-Party insgesamt 31 Personen festgenommen. Von LSD über Pilze und Marihuana bis hin zu Ecstasy – es wurden allerhand Drogen sichergestellt. 

 

 

Am Samstag haben Münchner Polizisten bei einer Razzia in der Maxvorstadt allerhand Drogen sichergestellt und viele Personen festgenommen. Gegen 02.00 Uhr nachts durchsuchten sie den Club, in welchem eine sogenannte Goa-Party stattfand. Scheinbar hatten die Beamten bereits im Vorfeld einen Tipp bekommen. Wegen diverser Hinweise bestand der Verdacht, dass auf dieser Veranstaltung im größeren Maße mit Drogen gehandelt werde und diese auch konsumiert würden, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei.

 

Bei der Durchsuchung wurden dann 31 Personen vorläufig festgenommen, die Drogen dabeihatten. Fünf davon konnten von der Polizei als Drogenhändler überführt werden.

 

Bei anschließend durchgeführten Wohnungsdurchsuchungen wurde eine Vielzahl von Ecstasy-Tabletten, LSD-Trips, Speed, Kokain, Marihuana, Haschisch, Pilze und Amphetamine aufgefunden. Zusätzlich wurde eine größere Summe Bargeld beschlagnahmt, bei der es sich laut Polizeiangaben vermutlich um Drogengeld handelt.

 

Der Veranstalter der Goa-Party und ein Ecstasy-Händler wurden am Sonntag, 24.04.2016, dem Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München vorgeführt. Gegen beide Personen erging Haftbefehl

Drogen Goa-Party Maxvorstadt Razzia

Das könnte Dich auch interessieren

14.02.2025 Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Auto-Anschlag Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zu dem Anschlag in München mit 37 Verletzten übernommen. Die Karlsruher Behörde erklärt das mit der besonderen Bedeutung des Falls und einem möglichen Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung.   Wegen der besonderen Bedeutung des Falls hat jetzt die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen zu dem Anschlag auf Demonstranten in München mit 14.02.2025 Anlaufstellen für Betroffene und Zeugen Nach dem Anschlag in München am Donnerstag, den 13. Februar 2025, stehen verschiedene Hilfsangebote für Opfer, Angehörige und Trauernde zur Verfügung: Nach dem tragischen Anschlag in München steht der Kriseninterventionsdienst RUF24 der Stiftung AKM bereit, um Betroffenen und lebensbedrohlich verletzten Menschen Unterstützung zu bieten. Das Krisentelefon ist 24-Stunden jederzeit erreichbar: 0157 733 11 110 Außerdem 18.12.2025 Zahngold verkaufen in München: So holen Sie das Beste aus alten Kronen und Brücken heraus Viele Menschen haben zu Hause noch kleine Döschen mit alten Kronen, Brücken oder Inlays liegen – entweder vom letzten Zahnarztbesuch oder von den Eltern und Großeltern. Was häufig nicht beachtet wird: dass darin ein beachtlicher Wert stecken kann. Zahngold besteht in der Regel aus hochwertigen Edelmetall-Legierungen und kann – richtig verkauft – einen unerwarteten Geldbetrag 17.12.2025 So finden Münchner Skifans die perfekten Skisocken für lange Tage auf der Piste Wer an Ski-Ausrüstung denkt, sieht meist zuerst Ski, Schuhe und Helm vor sich. Die Socken landen gerne in der Restekiste, oft als dicker Wollstrumpf aus der Winterlade. Spätestens nach dem ersten langen Tag am Sudelfeld, am Brauneck oder in Garmisch merken viele Münchnerinnen und Münchner, dass genau diese Entscheidung den Unterschied macht: zwischen warmen, entspannten