Fr., 05.02.2016 , 10:54 Uhr

Durchsuchungen und Festnahmen wegen illegalem Handel mit Waffen und Kriegswaffen

Am 27. und 28.01.2016, durchsuchten Ermittler des Bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) mit Spezialkräften sieben Wohnungen in den Landkreisen Rosenheim, Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen und München und fanden dabei mehrere schwere Waffen.

 

 

Da waren die Ermittler des Landeskriminalamts ja durchaus sehr erfolgreich. Bei einer Durchsuchung in insgesamt sieben Wohnungen fanden die Beamten mehrere legale, als auch illegale Waffen. Bei zwei der Anwesen waren die Ermittler gleich über mehrere Tage beschäftigt.

 

Was bei der Durchsuchung so alles gefunden wurde, kann man ohne Zweifel als stattliches Waffenarsenal bezeichnen: Zwei Sturmgewehre vom Typ Kalaschnikow, eine Maschinenpistole vom Typ Steyr-Daimler-Puch, drei Langwaffen, acht Pistolen, ein Revolver sowie mehrere tausend Schuss Munition.

 

Hintergrund dieser Aktion sind Erkenntnisse aus gemeinsamen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
Traunstein und des LKA. Auf die Spur gekommen sind die Beamten durch vorhergehende Ermittlungen in einem Fall von Handel mit illegalen Waffen, Kriegswaffen und Munition.

 

Die im Verlauf des Einsatzes vorläufig festgenommen Personen wurden am 28.01.2016 dem
Ermittlungsrichter beim Landgericht Rosenheim vorgeführt, der gegen drei der Beschuldigten
Haftbefehl erließ. Diese drei Personen im Alter von 31, 51 und 53 Jahren befinden sich
mittlerweile in Untersuchungshaft in verschiedenen Justizvollzugsanstalten. Zwei Personen
wurden zwischenzeitlich wieder auf freien Fuß gesetzt.

Landkreis LKA Polizei Waffen

Das könnte Dich auch interessieren

14.02.2025 Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Auto-Anschlag Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zu dem Anschlag in München mit 37 Verletzten übernommen. Die Karlsruher Behörde erklärt das mit der besonderen Bedeutung des Falls und einem möglichen Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung.   Wegen der besonderen Bedeutung des Falls hat jetzt die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen zu dem Anschlag auf Demonstranten in München mit 14.02.2025 Anlaufstellen für Betroffene und Zeugen Nach dem Anschlag in München am Donnerstag, den 13. Februar 2025, stehen verschiedene Hilfsangebote für Opfer, Angehörige und Trauernde zur Verfügung: Nach dem tragischen Anschlag in München steht der Kriseninterventionsdienst RUF24 der Stiftung AKM bereit, um Betroffenen und lebensbedrohlich verletzten Menschen Unterstützung zu bieten. Das Krisentelefon ist 24-Stunden jederzeit erreichbar: 0157 733 11 110 Außerdem 18.12.2025 Zahngold verkaufen in München: So holen Sie das Beste aus alten Kronen und Brücken heraus Viele Menschen haben zu Hause noch kleine Döschen mit alten Kronen, Brücken oder Inlays liegen – entweder vom letzten Zahnarztbesuch oder von den Eltern und Großeltern. Was häufig nicht beachtet wird: dass darin ein beachtlicher Wert stecken kann. Zahngold besteht in der Regel aus hochwertigen Edelmetall-Legierungen und kann – richtig verkauft – einen unerwarteten Geldbetrag 17.12.2025 So finden Münchner Skifans die perfekten Skisocken für lange Tage auf der Piste Wer an Ski-Ausrüstung denkt, sieht meist zuerst Ski, Schuhe und Helm vor sich. Die Socken landen gerne in der Restekiste, oft als dicker Wollstrumpf aus der Winterlade. Spätestens nach dem ersten langen Tag am Sudelfeld, am Brauneck oder in Garmisch merken viele Münchnerinnen und Münchner, dass genau diese Entscheidung den Unterschied macht: zwischen warmen, entspannten