Mi., 04.05.2016 , 12:22 Uhr

Entwarnung nach Bombenalarm: FC-Bayern-Wecker sorgt für Hauptbahnhof-Sperrung

Nach anfänglich großer Aufregung am Hauptbahnhof gibt die Bundespolizei Entwarnung. Der tickende Gegenstand in einem der Schließfächer war keine Bombe, sondern ein FC-Bayern-Wecker.

 

Gegen 09:30 Uhr meldete ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn der Bundespolizei ein beunruhigendes, anschwellendes Geräusch aus einem der Schließfächer am Hauptbahnhof. Daraufhin mussten Teile der Schalterhalle durch die Bundes- und Landespolizei gesperrt werden.

 

Die später angerückten Spezialisten der Landespolizei und ein Sprengstoffspürhund konnten glücklicherweise rasch Entwarnung geben.

 

Nicht eine Bombe, sondern ein FC-Bayern-Wecker im Gepäck eines Reisenden, der um 09:00 Uhr losging, sorgte wortwörtlich für den Fehlalarm und die Sperrung der Schalterhalle. Der Besitzer hat allerdings keine Konsequenzen zu befürchten.

 

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Vielleicht war dieser Reisende Ende März auch auf der Suche nach seinem Wecker:
Auch ohne Geld, Fahrschein und im Schlafanzug, kommt man ganz komfortabel mit der Bahn von Nürnberg nach München. Das bewies ein 22-Jähriger am Sonntag. Eigentlich wollte er aber ganz woanders hin. Mehr dazu lesen Sie hier.

 

Schon im November 2015 gab es eine Vollsperrung des Münchner Hauptbahnhofs am Mittwochabend aufgrund eines herrenlosen Koffers. Nach etwa drei Stunden kann die Polizei Entwarnung geben und die Absperrung wieder aufheben. Mehr dazu lesen Sie hier.

 

 

 

 

Bombenfund Fehlalarm Hauptbahnhof München Wecker

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