Berg am Laim: Am Samstag wurde eine osteuropäische Frau tot in einem Asylbewerberheim vorgefunden. Die Ermittlungen ergaben, das sie sich selbst mit einer Schusswaffe getötet hatte.
Berg am Laim: Samstagmittag verständigten Bewohner einer Asylbewerberunterkunft die Polizei, da sie eine 28-jährige Frau tot in einer Damendusche der Gemeinschaftsunterkunft vorgefunden hatten.
Erste Ermittlungen vor Ort ergaben, dass eine aus Osteuropa stammende Frau getötet worden war. Daher wurden die Ermittlungen anschließend von der Mordkommission übernommen. Deren Ermittlungen ergaben, dass die Frau sich mit einer Handfeuerwaffe selbst getötet hatte.
Die Frau lebte seit einigen Monaten mit ihrem Ehemann und ihren drei Söhnen im Kleinkindalter in München. Einen Abschiedsbrief hat sie nicht hinterlassen, daher werden seit langem bestehende Depressionen alt Selbstmordmotiv vermutet. Die drei Söhne des Paares wurden in einem Kinderheim untergebracht.
München nimmt mehr Asylbewerber auf
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Brandanschlag auf Asylunterkunft – 10.000 Euro Belohnung ausgesetzt
In Winden wurde ein ehemaliger Landgasthof, der als Unterkunft für Asylbewerber vorgesehen ist, angezündet. Eine Sonderkommission der Kriminalpolizei ermittelt mit Hochdruck. Hinweise die zur Aufklärung der Tat führen, werden mit 10.000 Euro belohnt. Mehr dazu hier