Mi., 11.03.2015 , 11:22 Uhr

Bayern-Tourismus boomt

Bayern ist schön! Das ist nichts Neues, werden Sie sagen. Doch es macht Schule – immer mehr Touristen zieht es in den idyllischen Freistaat. Fast 2 Millionen Menschen haben sich allein im vergangenen Januar auf die Socken gemacht und sind zum Urlaub machen nach Bayern gereist. Der Trend ist unverkennbar – der Bayern-Tourismus boomt!

 

Bauernhöfe, Wandergebiete, Städte und Seen: Bayern hat so einiges zu bieten. Gerade unsere vielseitigen Naherholungsgebiete locken Naturfreunde und Sportler „hinter’m Ofen vor“. Bayern festigt seinen Status als beliebtes Urlaubsland: 1,9 Millionen Gäste haben im Januar 2015 in Hotels, Pensionen oder anderen Unterkünften im Freistaat eingecheckt. Das sind 4,7 Prozent mehr als im Januar 2014 – ein ordentlicher Zuwachs. Natürlich muss auch unterschieden werden, ob Gäste im Freistaat nur auf einen Tagesausflug „rüberfahren“, oder richtig mit Übernachtung Urlaub machen. Die Zahl der Übernachtungen stieg um gut 2 Prozent auf 5,1 Millionen.

 

Wenn Sie sich über die verschiedenen Urlaubs-Möglichkeiten in Bayern informieren wollen, können Sie sich hier einen Überblick verschaffen. Die Ski-Saison geht ja gerade ihrem Ende entgegen, aber auch im Frühling/Frühsommer sind die bayerischen Reiseziele zu Recht beliebt.

 

 

Ferienwohnungen, Campingplätze, Jugendherbergen und Hütten verzeichnen übrigens das größte Plus. Aber auch Städte wie München, Augsburg oder Nürnberg liegen hoch im Trend. Unter den sieben Regierungsbezirken gewannen Unterfranken mit 7,8 Prozent und Oberbayern mit 6,0 Prozent die meisten neuen Gäste. Lediglich in Mittelfranken ging die Zahl der Touristen um knapp ein Prozent zurück.

 

 

Für alle, die sowieso in Bayern leben, ist das vielleicht ein Anreiz, die eigene Heimat mal wieder neu zu entdecken. Ausflüge in’s Umland, Fahrrad-, Wander- oder Biketrips bieten sich gerade im Frühsommer an. Und wenn für all das die Zeit fehlt… vielleicht einfach mal wieder stehen bleiben, die gute bayerische Luft einatmen und die Schönheit genießen.

 

 

jn / dpa

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