In der Nacht zum Sonntag fanden Bundespolizisten im nördlichen Ladehof des Münchner Hauptbahnhofs einen 44-Jährigen aus Peiting. Er lag am Boden und wirkte auf die Beamten paranoid: Die Polizisten sprach ihn an, doch er war nicht in der Lage, zu reagieren. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten mehrere starke Psychopharmaka. Aufgrund der hilflosen Lage wurde der Mann mit zur Dienststelle genommen, dort vom Bereitschaftsarzt untersucht und schließlich aufgrund seines Zustands in ein Krankenhaus eingewisen.