Mo., 29.07.2013 , 15:48 Uhr

Österreicherin mit 3,3 Promille flippt aus

Am Sonntag gegen 08:55 Uhr attackierte eine alkoholisierte 32-jährige Österreicherin am Südausgang des Hauptbahnhofes einem 33-jährigen Inder. Nach der Festnahme schlug sie
mit ihrer Hose gegen eine Bundespolizistin. Die Frau hatte zunächst dem Inder, nach ersten Ermittlungen grundlos, ins Gesicht geschlagen und dann eine leere Glasflasche nach ihm geworfen. Er wich jedoch aus und die Flasche zersplitterte am Boden. Nach ihrer vorläufigen Festnahme wurde die Frau in den Gewahrsamsrämen der Bundespolizei durchsucht. Dabei beleidigte sie die Beamten und schlug mit einer mit Metallnieten besetzten Hose gegen eine Beamtin und verletzte diese leicht im Gesicht. Bei der Österreicherin wurde ein Atemalkohol von
3,3 Promille gemessen, sie musste zur Ausnüchterung verbleiben. Ermittlungen wegen Körperverletzung, Beleidigung und Widerstand wurden eingeleitet.

Alkohol Festnahme Hauptbahnhof München Österreicherin Polizei Promille

Das könnte Dich auch interessieren

14.02.2025 Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Auto-Anschlag Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zu dem Anschlag in München mit 37 Verletzten übernommen. Die Karlsruher Behörde erklärt das mit der besonderen Bedeutung des Falls und einem möglichen Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung.   Wegen der besonderen Bedeutung des Falls hat jetzt die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen zu dem Anschlag auf Demonstranten in München mit 13.08.2025 Münchener Klischees widerlegt: Diese 3 Dinge stimmen einfach nicht! Klischee #1: München ist teuer Unbestritten führt München die Liste der teuren Städte in Deutschland an, vor allem wenn es um Wohnungen in der Altstadt, im Lehel oder in Schwabing geht. Quadratmeterpreise von 20 oder 30 Euro sind dort keine Ausnahme, sondern bittere Realität. Doch wer glaubt, das gesamte Stadtgebiet schwimme in einem Ozean aus 06.08.2025 Die Münchner Altstadt – was gibt es zu sehen? Marienplatz in München Der zentrale Stadtplatz wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts unter der Herrschaft des bayerischen Herzogs Heinrich des Löwen angelegt. Seinen Namen verdankt der historische Platz der Heiligen Jungfrau Maria – er wurde ihr jedoch erst 1807 verliehen, in der Hoffnung, dass die Schutzpatronin München vor einer Cholera-Epidemie bewahren würde. Seit 17.06.2025 Der Start-Up-Spirit Münchens und was er mit Kryptowährungen zu tun hat Denn München gehört zu den Städten, die vor Tech-Insider und Finanz-Experten nur so wimmelt. Es ist also kein Wunder, dass das Thema Krypto hier so richtig hoch im Kurs ist. Und das schon längst nicht mehr nur bei ein paar wenigen. Denn selbst Menschen, die eigentlich überhaupt nichts mit der Szene zu tun haben, sehen